CDU Stadtratsfraktion sieht Möglichkeiten im Winter für Wohnungslose und Menschen in besonderen sozialen Problemlagen in den Stadtteilen

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Pressemitteilung Rainer Ritz

CDU Stadtratsfraktion sieht Möglichkeiten im Winter für Wohnungslose und Menschen in besonderen sozialen Problemlagen in den Stadtteilen

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Wohnungslose und Menschen in besonderen sozialen Problemlagen werden es auch im kommenden Winter wieder schwer haben. Zusätzlich bedroht die aktuelle Preisentwicklung am Energiemarkt und bei Lebensmitteln viele Menschen mit niedrigen Einkommen, die bisher nicht auf Unterstützung angewiesen waren. „Die Bundesregierung muss hier endlich entschieden handeln und der derzeitigen Entwicklung entgegentreten. Zudem muss das Land die Kommunen in dieser besonderen Situation endlich konkret unterstützen anstatt immer nur neue Ankündigungen zu machen. Bislang ist trotz großer Worte noch nicht ein einziger Euro an die Kommunen zusätzlich geflossen. Die finanzielle Unterstützung des Landes ist hier unverzichtbar, um auch niedrigschwellige Angebote in den Kommunen zusätzlich ermöglichen.“, so Rainer Ritz, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.

Dabei ist es der CDU Fraktion wichtig, dass diese Menschen nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Stadtteilen die Möglichkeit haben, sich aufzuwärmen und eine warme Mahlzeit zu bekommen. „Für diese Hilfen wären die Gemeinwesen-Projekte und andere Initiativen in unserer Stadt hervorragend geeignet, da sie bereits über warme Räume und zum Teil Küchen verfügen“, so Rainer Ritz weiter, der auch sozialpolitischer Sprecher der CDU Stadtratsfraktion ist. Hierfür müssen nun die Voraussetzungen geschaffen werden, um gemeinsam durch diesen Winter zu kommen, der viele Bevölkerungsgruppen, insbesondere Familien mit niedrigen Einkommen und Senioren, vor große Herausforderungen stellt.

Die CDU-Stadtratsfraktion fordert das Land auf, zügig dafür zu sorgen, dass die Gemeinwesenarbeit und weitere Träger in die Lage versetzt werden, diese Hilfestellungen leisten zu können. Den Status quo beizubehalten reicht nicht aus. Die bisherigen Mittel werden bei Weitem nicht ausreichen. Da muss kräftig aufgestockt werden. Das Geld muss auch schnell in die Kommunen kommen, die Heizperiode hat begonnen und die Menschen warten auf Hilfe. Sozialminister Jung, SPD muss endlich handeln statt immer nur neue Ankündigungen in die Welt zu setzen.

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